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„Der weltweite Mangel an medizinischer Versorgung gibt den Beschäftigten im Gesundheitswesen, die gegen COVID-19 kämpfen, Anlass zur Sorge“

Der Mangel an medizinischer Versorgung bereitet Krankenhäusern auf der ganzen Welt Sorgen

In den letzten Monaten kam es in Krankenhäusern auf der ganzen Welt zu Engpässen bei wichtigen medizinischen Hilfsgütern wie Masken, Handschuhen und Kitteln.Dieser Mangel bereitet den Beschäftigten im Gesundheitswesen Sorgen, die an vorderster Front im Kampf gegen COVID-19 stehen.

Die COVID-19-Pandemie hat die Nachfrage nach medizinischer Versorgung erhöht, da Krankenhäuser immer mehr Patienten behandeln.Gleichzeitig haben Störungen in den globalen Lieferketten und in der Fertigung es den Lieferanten erschwert, mit der Nachfrage Schritt zu halten.

Dieser Mangel an medizinischer Versorgung ist besonders in Entwicklungsländern besorgniserregend, wo es in Krankenhäusern oft von vornherein an Grundversorgung mangelt.In einigen Fällen haben Mitarbeiter des Gesundheitswesens auf die Wiederverwendung von Einwegartikeln wie Masken und Kitteln zurückgegriffen und sich und ihre Patienten dadurch einem Infektionsrisiko ausgesetzt.

Um dieses Problem anzugehen, haben einige Krankenhäuser und Gesundheitsorganisationen eine stärkere staatliche Finanzierung und Regulierung der medizinischen Lieferketten gefordert.Andere erforschen alternative Lieferquellen wie lokale Fertigung und 3D-Druck.

In der Zwischenzeit tun die Mitarbeiter des Gesundheitswesens ihr Bestes, um Vorräte zu schonen und sich und ihre Patienten zu schützen.Für die Öffentlichkeit ist es wichtig, den Ernst der Lage zu erkennen und ihren Teil dazu beizutragen, die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, was letztendlich dazu beitragen wird, die Nachfrage nach medizinischer Versorgung zu verringern und den aktuellen Mangel zu lindern.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.04.2023